Paula und das Geld


 

Paula ist 25 Jahre alt und gehört damit der Generation Y an. 

In dieser Generation haben über 60 % keine Lebens- oder Rentenversicherung - ist einfach zu verstaubt und nicht cool. 

So geht’s auch Paula. 

Trotzdem ist es ihr wichtig für das Alter vorzusorgen, damit sie im Rentenalter nicht finanziell abstürzt.

Viele ihrer Generation sind der gleichen Meinung. 

So sind es 6 von 10 jungen Leuten, die etwas für ihre Zukunft sparen wollen. 

Deshalb ist es wichtig, einen Plan zu entwickeln, damit die Altersvorsorge auch gelingt und sogar Spaß macht.  

Aus meiner Erfahrung werden langfristige Vorsorgeverträge meist aus finanziellen Gründen beitragsfrei gestellt oder sogar gekündigt.  

Ein Altersvorsorgevertrag, welcher zu zeitig abgeschlossen wurde, ist ständig in Gefahr und damit auch das Geld, das bis dahin investiert wurde. 


Wie ist es denn im Leben von Paula? 

Mal benötigt sie Geld für eine neue Wohnung, sie wechselt die Arbeitsstelle oder macht sich selbstständig, vielleicht will sie auch auswandern. Es kann Nachwuchs kommen und dadurch finanziell knapp werden – und schon tritt die Altersvorsorge ganz klar in den Hintergrund. 

So wie bei Paula ist die Situation bei vielen jungen Menschen. Deshalb benötigt Jeder ein Finanzkonzept, abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse und Risiken des Einzelnen.  

Die Altersvorsorge ist also eine Frage der Planung der Finanzen. Dabei sind einige Punkte zu beachten und auch die Reihenfolge dieser Punkte ist wichtig, damit die Strategie am Ende aufgeht.  

Es gibt klare Prioritäten, wann bestimmte Finanzstrategien in Frage kommen. 

Als Erstes müssen bei Paula die Ausgaben kleiner als die Einnahmen werden. Somit ist die Übersicht über die eigenen Finanzen das wichtigste, was am Anfang erstellt werden muss. 

Ein Haushaltsbuch ist das Mittel zum Zweck. Doch Paula macht es sich noch einfacher- sie nutzt die „Geld-Check-App“.            

Hier kannst Du sie Dir holen:   Geld-Check-App                         


 


 

Damit kann sie jede Ausgabe, die sie getätigt hat, sofort erfassen.  

Eins ist auf alle Fälle klar: wer mehr ausgibt, als er einnimmt, muss sich über das Thema Altersvorsorge erst gar keine Gedanken machen!  

Der zweite, wichtige Punkt ist das Absichern von Risiken, welche die Existenz bedrohen.  

Das sind zum Beispiel der Verlust der Arbeitskraft durch Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, längere Krankheit oder auch finanzielle Ansprüche Dritter, die durch eine Privathaftpflicht abgesichert werden. 

 


 


 

Sobald Paula Nachwuchs bekommt oder mit ihrem Partner ein Haus finanziert, sollte auch der Todesfall abgesichert werden.  

Für die Absicherung der existenziellen, finanziellen Risiken werden drei oder vier Verträge gebraucht. Eine Privathaftpflicht-, Krankenzusatz- und Berufs -oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung bilden die notwendigen Grundlagen und die Risikolebensversicherung bei Bedarf. 

Hat Paula ihre Risiken abgesichert, ist es an der Zeit, ihre Liquidität herzustellen. 

Das heißt für Paula, bestehende Kredite (für Autokauf, Elektronik, Möbel) zu tilgen. 

Jetzt kann mit dem Aufbau einer finanziellen Reserve begonnen werden, die mindestens 3 Monatsgehälter, oder 5000,- € hoch sein soll. 

Mit dieser Reserve kann Paula zum Beispiel eine unerwartete Autoreparatur bezahlen oder eine Zeit ohne Einkommen (zum Beispiel Arbeitsplatzwechsel oder Beginn einer Selbstständigkeit) kurzzeitig überbrücken. 

Für den Aufbau der Rücklagen benötigt Paula, abhängig von ihrem Einkommen, ca. zwei Jahre. Dann hat sie genug finanzielle Rücklagen und die wichtigsten Risiken sind auch abgesichert.  

Durch zusätzliche Versicherungen kann Paula ihr Eigentum schützen. Ob sie eine Hausrat-, Wohngebäude- oder Rechtsschutzversicherung benötigt, hängt von ihrem Bedarf und ihrem subjektiven Sicherheitsbedürfnis ab. 

Nun kann ich mit Paula über ihre weiteren Ziele sprechen und mit ihr eine Finanzplanung erstellen. Diese berücksichtigt mittel- und langfristige Ziele. 

Dabei muss darauf geachtet werden, dass alle Optionen offenbleiben, denn die Situation und auch die Ziele können sich jederzeit ändern.  

Die Sparformen und Investitionen sollten so gestaltet sein, dass sie nicht einseitig übergewichtet werden und genug Spielraum für Veränderungen vorhanden ist. 

Jetzt ist auch der Zeitpunkt, sich über Paulas Altersvorsorge Gedanken zu machen. Es ist nicht, wie vorher aufgezeigt, die erste und wichtigste Aufgabe. 

Durch genaue Planung der finanziellen Bedürfnisse bei Renteneintritt wird der Grundstein für die Altersvorsorge gelegt.  

Die Auswahl der für Paula geeigneten Produkte erfolgt durch mich, einem unabhängigen Berater.

Mit Ihr bespreche die Strategie und wie diese erfolgreich umgesetzt wird.

Ich kann Paula helfen, ihre Ziele zu erreichen…und sie merkt, dass sparen Spaß machen kann!


 


 

Paulas Geschichte ist fiktiv, doch sie trifft auf fast alle jungen Menschen zu.

Deshalb habe ich mir Gedanken gemacht, Dich beim Aufbau Deiner finanziellen Freiheit zu unterstützen.

Es sind 10 Tipps, durch die es Dir möglich ist, bei einem cleveren Umgang mit Geld, so viel Vermögen aufzubauen, wie Du benötigst, um Deine wichtigsten Ziele zu erreichen.

Diese Infos sind aus meiner langjährigen Tätigkeit als Finanzmakler entstanden.

In der über 20-jährigen Praxis haben ich festgestellt, dass auch junge Leute vorsorgen wollen.

Dabei muss der Wechsel der persönlichen und finanziellen Situation berücksichtigt werden,

sonst kann viel Geld kaputt gemacht werden.

Ich möchte Dir mit meinen Tipps auf einem erfolgreichen und soliden Weg in die finanzielle Freiheit verhelfen.

Sparen kann Spaß machen und wenn Du einige Punkte meiner Ausführungen umsetzt, wirst Du aus dem Lachen nicht mehr rauskommen!

Dabei wünsche ich Dir viel Spaß und nun hol Dir meine zehn Tipps für den Umgang mit Deinem Geld!


 


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